Spuren des Älterwerdens – Die typischen Problemzonen der Haut

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Die meisten Frauen kennen das: Einige Hautpartien sind besonders anfällig für raue und trockene Stellen, Knitterfältchen und nachlassende Spannkraft. Typische Problemzonen sind beispielsweise das Gesicht – vor allem rund um Augen und Lippen – das Dekolleté, die Ellenbogen und Unterarme sowie die Oberschenkel und Schienbeine. Genau diesen Bereichen wird viel Aufmerksamkeit bei der täglichen Beauty-Routine geschenkt.

 

Cremes von außen, Beautydrink von innen
So kommen etwa straffende Augenpflege und Konzentrate gegen Krähenfüße und Co. zum Einsatz, Peelings sollen spröden Ellenbogen und Beinen den Garaus machen, während reichhaltige Cremes und Masken die Körperhülle mit Feuchtigkeit und Lipiden versorgen – doch häufig fehlt die Nachhaltigkeit. Daher geht der Trend dahin, die Haut auch von innen heraus zu pflegen: „Oberflächlich aufgetragene Cremes und Seren haben zwar pflegende Eigenschaften und können so das Hautbild kurzfristig verbessern, sie wirken jedoch nicht nachhaltig und ändern nichts an der Ursache der Hautalterung“, erklärt der Wissenschaftler Dr. Jan-Christoph Kattenstroth. „Neue Erkenntnisse zeigen, dass bioaktive Kollagen-Peptide in Trinkampullen zusammen mit hautrelevanten Inhaltsstoffen wie Zink und Biotin die Zellen in den tiefen Hautschichten erreichen und dort die körpereigene Kollagen- und Hyaluronproduktion stimulieren“, so der Kollagen-Experte weiter. Der Clou dabei: Aktuelle Untersuchungen mit dem Prüfpräparat Elasten (rezeptfrei, Apotheke) an der Universität Hamburg bestätigen, dass dies nicht nur im Gesicht, sondern nachweislich am ganzen Körper wirkt.

 

Von Kopf bis Fuß nachhaltig gepflegt
Hierfür wurden nach einem Zeitraum von 12 Wochen Messungen an vier verschiedenen Körperstellen vorgenommen (Gesicht, Dekolleté, Unterarm und Oberschenkel) und mit dem Ausgangszustand verglichen: Im Gesicht konnte eine Zunahme der Elastizität um bis zu 55 Prozent erreicht werden. Auch weitere sensible Hautareale profitieren: Die Spannkraft der Haut am Dekolleté verbesserte sich um 49 Prozent, während sie am Oberschenkel um 48 Prozent zunahm. Damit erreicht man also alle Problemzonen auf einen Streich. Weitere Schönheitstipps gibt es unter elasten.de. Dennoch sollte die Feuchtigkeitspflege von außen nicht gänzlich vernachlässigt werden. Und natürlich spielen auch Faktoren wie Sonnenschutz und Nikotinverzicht eine wichtige Rolle bei der Jungerhaltung der Haut. (djd).

 

Schönheitsdrinks sind in
(djd). Doch worauf muss man bei der Wahl des richtigen Produkts achten? „Beauty-Drink ist nicht gleich Beauty-Drink. Es kommt auf die Qualität, Größe und Zusammensetzung der Inhaltsstoffe an“, erklärt Kollagen-Experte Dr. Jan-Christoph Kattenstroth. Wichtig sei es, dass die enthaltenen Kollagen-Peptide eine besonders hohe Übereinstimmung mit dem natürlichen Kollagen des Menschen aufweisen. Das macht sie effektiver und gut verträglich. Zudem sollte der Verbraucher auf eine gute Studienlage achten: Häufig werden nur Studien mit einzelnen Inhaltsstoffen gemacht und nicht mit dem gesamten Präparat – anders ist dies bei Elasten: Nachweislich werden schon nach vier Wochen die Hautfeuchtigkeit und Hautelastizität sowie die Hautdichte deutlich erhöht und Falten reduziert.

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*Link zum Blogartikel „Die Kur für volle Leistungskraft“ von Newshome24

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